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uni'leben 05-2012

DIN A0 120g 180g 240g 19,00 13,00 18,00 25,00 16,00 23,00 36,00 21,00 33,00 45,00 Premium Satin doppelt matt gestrichen Foto Gloss für den Außenbereich 45,00 Zeigen Sie grosses FormatPlakate drucken wir für Sie auf unserem neuen Canon Großformatdrucker. A2 A1 A0 MasterJet CAD 90g 8,00 € 11,00 € 16,00 € MasterJet matt 140g 10,80 € 14,90 € 21,60 € MasterJet matt 180g 13,70 € 19,00 € 29,00 € MasterJet Foto Gloss 190g 14,50 € 24,50 € 33,50 € Blueback Plakatpapier 130g 18,50 € 30,90 € 41,20 € Ihr MBE Freiburg Team Preise verstehen sich zzgl. 19% MwSt. und Lieferung einer druckfähigen PDF Datei. MBE Freiburg Danny Parisé Stefanie Parisé Engesserstraße 4a 79108 Freiburg Tel. 0761 21175820 druck@mbe-freiburg.de Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 18:00 h 05 2012 unı leben Die Zeitung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg www.leben.uni-freiburg.de 7campus ,,Studieren bedeutet, leben zu lernenʻʻ Welche Ratschläge können ältere Semester den Anfängern geben? Fotos und Umfrage von Lars Schönewerk Nils Andre, Informatik, Studium bereits beendet: Studieren bedeutet, leben zu lernen. Man muss es schaffen, sich abseits von Schule und Eltern selbst zu orga- nisieren. Diesen Teil halte ich für min- destens so wichtig wie den fachlichen Teil des Studiums. Plant ruhig ein oder zwei Semester mehr ein, als die Regel- studienzeit vorgibt. So studiert ihr we- sentlich entspannter und gründlicher. Aus einem solchen Studium könnt ihr mehr mitnehmen als aus einem Hetz- studium. Fabian Sperka, Geschichte und Politik, 2. Semester: Arbeitet in einer der Bibliotheken. Nur dort hat man wirklich seine Ruhe. Wenn ihr schreibt, dann surft neben- her nicht im Internet. Schiebt Pflichten nicht auf, sondern bleibt am Ball. An- sonsten unterscheidet sich das Lernen an der Uni nicht so stark von der Schu- le, wie manche annehmen. Habt keine zu großen Erwartungen! Denis Pordzik, Theologie, Sport und Deutsch, 7. Semester: Nehmt unbedingt die Ersti-Woche mit. Dort bekommt man erste Einbli- cke. Kümmert euch rechtzeitig um Se- minare und die Rückmeldung. Bittet höhere Semester um Hilfe, wenn ihr sie braucht, besonders bei Fragen zu Hausarbeiten. Falls alle Stricke reißen und das Studium doch die falsche Ent- scheidung war, gesteht es euch recht- zeitig ein, bevor es zu spät ist. www.weiterbildung.uni-freiburg.de/inhalt/pdf/wisswb2012 Carsten Streitberger, Physik, 2. Semester: Lest die Prüfungsordnung, plant euren Studienverlauf im Voraus und klärt immer alles mit dem Prüfungs- amt ab, bevor ihr etwas tut. Geht auf Fachschaftspartys, dort kann man sehr gut Leute kennenlernen. Wenn es die Veranstaltungen zulassen, passt ru- hig euren Tagesrhythmus daran an. Nehmt euch trotzdem genug Zeit zum Arbeiten – ihr werdet sie brauchen. Laila Luizana Diferente, Philosophie, 5. Semester: Das Wichtigste ist, ein Fahrrad zu haben. Freiburg hat eine tolle Um- gebung, die sich zu erkunden lohnt. Die Ersti-Angebote sind gut, um erste Kontakte zu knüpfen, den Rest lernt man dann oft in Seminaren kennen. Kauft auf dem Markt die Zauberku- geln – Zucker ist gute Nervennahrung. Man kann sich in Freiburg problemlos gesund ernähren, aber in der Klausur- phase hört es auf. Den Philosophiestu- dierenden sind außerdem Lesekreise zu empfehlen. Antonia Bagaric, VWL, 8. Semester: Haltet euch immer an die Fristen. Legt so viele Veranstaltungen wie möglich ins Wintersemester, damit ihr euch im Sommer entspannen könnt. Nutzt die Studi-Angebote, davon gibt es in Freiburg mehr als in vielen an- deren Städten. Lernt in Gruppen, und fragt bei Problemen höhere Semester. Die wissen meistens Bescheid und kennen auch die Dozenten schon. Als der Stab der 3. Panzerdivision der französischen Armee in dem Ge- bäude stationiert war, stand ein Pan- zer davor – als eine Art Erkennungs- zeichen. Vielleicht stammt daher der Spitzname „Panzerkreuzer“, unter dem das heutige Rektoratsgebäude am Fahnenbergplatz in Freiburg bekannt ist. Die französische Militärkomman- dantur errichtete es 1955 als ihren re- präsentativen Sitz. Das Haus hat einen Y-förmigen Grundriss und öffnet sich mit einer verglasten Mittelpartie zur Innenstadt hin. Zwischen den sechsge- schossigen Bürotrakten befinden sich die zweigeschossige Eingangshalle sowie zwei doppelgeschossige Säle, die den Militärs früher als Lagezent- rum dienten. Zwei imposante, offene Treppen erschließen das Gebäude. Ein großes Kino im Untergeschoss und ein Fechtsaal unter dem Dach vervollstän- digten die auf militärische Bedürfnisse ausgerichtete Raumgestaltung. Das Land Baden-Württemberg er- warb den „Panzerkreuzer“ 1993, das Universitätsbauamt Freiburg baute ihn unter Berücksichtigung denkmalpflege- rischer Gesichtspunkte zum Rektorats- gebäude um. Im Erdgeschoss wurde das Institut für Hydrologie, im vierten Obergeschoss die Klassische Archäo- logie untergebracht. Einer der beiden großen Räume über der Eingangshalle dient heute der Klassischen Archäolo- gie als Bibliothek, der andere der Uni- versitätsverwaltung als Sitzungssaal. Der ehemalige Fechtsaal ist kürzlich, nachdem Objekte der Archäologischen Sammlung darin zwischengelagert wa- ren, zu einem modernen Tagungsbe- reich umgestaltet worden. Das ehe- malige Kino wurde zu einem Hörsaal umgebaut. Der Panzer steht schon lange nicht mehr vor dem Gebäude. Dafür ziert ein 35 Meter hoher Fahnenmast vor dem Haupteingang mit einem drehbar gelagerten Wimpel in den Universi- tätsfarben den Platz – ein Kunstwerk von Prof. Dr. Norbert Radermacher aus Berlin. UniAkzente Ob formschön, funktional oder futuristisch: Die Gebäude der Albert- Ludwigs-Universität setzen Akzente im Freiburger Stadtbild. In einer Serie stellt uni’leben einige der interessantesten Bauten vor. Panzerkreuzer am Fahnenbergplatz von Wolfgang Reichle Mit Fahne am Fahnenbergplatz: Seit 1993 ist in diesem Gebäude das Rektorat der Universität Freiburg untergebracht. Foto: Ehret Eine umfangreiche Auswahl an wis- senschaftlichen Weiterbildungen – etwa in Medizin und Biologie, Theolo- gie, Wirtschaft, Technik, Psycho- therapie oder Steuerrecht – bieten Lehrende der Universität Freiburg an. Die Freiburger Akademie für Universi- täre Weiterbildung bündelt diese Ange- bote in ihrem Jahresprogramm 2012/13. Die Neuauflage zweier Bro- schüren über das Weiterbildungs- und das Gasthörerangebot ist an allen Aus- lagestellen der Universität sowie in den Freiburger Buchhandlungen er- hältlich. Die kostenpflichtigen Formate umfassen wenige Wochen bis mehrere Jahre. Der Gasthörerstatus ermöglicht eine allgemeine wissenschaftliche Weiterbildung in der vor- oder nachbe- ruflichen Lebensphase durch den Be- such von Vorlesungen, die ab dem 22. Oktober 2012 beginnen. Weiterbildung an der Universität Freiburg www.weiterbildung.uni-freiburg.de/inhalt/pdf/gasthoerer Bei der Strombeschaffung geht die Universität Freiburg ab 1. Januar 2013 neue Wege: Die so genann- te strukturierte Beschaffung bietet die Möglichkeit, Strom in Tranchen zu verschiedenen Zeitpunkten aus dem öffentlichen Netz einzukaufen, um möglichst günstige Preise zu erzielen. Dies erfordert die Zusam- menarbeit mit einem qualifizierten Dienstleister. In einem öffentlichen Teilnahmewettbewerb erhielt der re- gionale Energieversorger Badenova den Zuschlag. Außerdem wird der gesamte Strombezug der Universi- tät nachweislich aus regenerativer Energie erfolgen. Die Einsparungen, die über die strukturierte Beschaf- fung erzielt werden, kompensieren die Mehrkosten, die gegenüber dem Einkauf von herkömmlichem Strom entstehen, um ein Vielfaches. Die Universität Freiburg erzielt also Vorteile beim Preis und bei der Um- weltbilanz – und unternimmt einen weiteren Schritt, um ihr Leitprinzip der Nachhaltigkeit in ihrem instituti- onellen Handeln zu verankern. Grün und günstig

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